Männersprüche

"Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen." Honoré de Balzac (1799-1850)

"Ein Mann von Geist wird nicht allein nie etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören." Ludwig Börne (1786-1837)

"Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft." Gilbert Keith Chesterton (1874-1936)

"Die glücklichste Ehe, die ich mir persönlich vorstellen kann, wäre die Verbindung zwischen einem tauben Mann und einer blinden Frau." Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)

"Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine gute Ehe." Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

"Wer sich selbst beherrscht, der ist der weise Mann." Euripides (480 oder 485/484 - 406 v. Chr.)

"Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen." Benjamin Franklin (1706-1790)

"Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum ärger ihrer Feinde und zur Freude ihrer Freunde als Mann und Frau zusammenleben." Homer

"Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Je größer der Mann ist, desto strafbarer ist er, wenn er die Fehler anderer ausplaudert." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Ich mag immer den Mann mehr lieben, der schreibt, wie es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

"Die Männer, die mit ihren Frauen am besten auskommen, sind dieselben, die wissen, wie man ohne sie auskommt." Charles Baudelaire (1821-1867)

"Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen." Ludwig Börne (1786-1837)

"Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht." Napoleon I. Bonaparte

"Die Massen sind erstens verschwimmende Kopien der großen Männer, zweitens Widerstand gegen die Großen, drittens Werkzeuge der Großen." Friedrich Nietzsche (1844-1900)

"Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten." Platon (427-347 v. Chr.)

"Manche weisen Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet." Lucius Annaeus Seneca (1-65 n. Chr.)

"Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, daß sie nicht heiraten." Jonathan Swift (1667-1745)

"Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren." Kurt Tucholsky (1890-1935)

"Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten." Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens (1835-1910)

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